Hier kommen genau drei Stücke zur Auswahl hin, Lyrik, Kurzgeschichten, Prosa, whatever. Ich werde den Kram gelegentlich durchwechseln, genügend alter Kram ist da, aber nicht regelmäßig. Wenn Ihr brav seid, kommt vielleicht sogar neuer Kram dazu. Falls jemand auf die verstrahlte Idee kommen sollte, dass ich nen Verlag suche: Nein. Das Thema Literaturbetrieb ist für mich sowas von durch. Verzieht Euch. Flott.

Ansonsten: Dies ist nicht der Blog. Für regelmäßiges Gerante, Gejaule, Geblödle, den täglichen Nervenzusammenbruch und sonstwie eher flache Gedanken geht Ihr bitteschön nach Mastodon. Nein, alles andere ist keine Option. Leckt mich.

Ein Baum ist was Feines...

Eine Rede zum 70. Geburtstag von Peter Finkelgruen

Lieber Peter, zu Ehren Deines Großvaters, Martin Finkelgrün, steht hier ab sofort ein Baum. Ein Baum ist was Feines. Er ist ein Symbol der Hoffnung und des Versuchs der Verminderung der Feinstaubbelastung in städtischen Ballungsräumen. Er wird wachsen, blühen, grünen und Sauerstoff spenden. Vögel werden ihn bevölkern und ihre Gespräche darin führen und — ein Parkplatz wird fehlen. (weiterlesen...)

Paris — Minus-Acht

Paris ist geschätzte fünfhundert Millionen Quadratlichtjahre groß, protzig, voller Autos, Touristen und Franzosen. Die Boulevards und Avenuen erstrecken sich über mehrere Äonen in grundsätzlich zwei Richtungen und besitzen nicht den geringsten Anstand, an einem Platz oder einer Kreuzung ihre Existenz zu beenden, und einmal in die Nebenstraßen geraten, hat man sich binnen Minuten verlaufen. (weiterlesen...)

Unterkassamham

Was würde ich als Bauer wohl machen, wenn die Nachbarsbengel Raketen aufs nächstgelegene Dorf abfeuern würde und ich wüßte, daß anschließend die Bürgerwehr vom Nachbardorf kommen wird und mir den Acker plattwalzt? (weiterlesen...)